Siegel

Die Agri-Photovoltaik eröffnet die Möglichkeit, Photovoltaik flächenschonend zu implementieren und gleichzeitig die Resilienz der Landwirte zu erhöhen.

Die gleichzeitige Nutzung einer Fläche zur Stromproduktion mittels Photovoltaikmodulen (PV-Modulen) sowie für die Produktion von Nahrungs-, Futter- oder Rohstoffpflanzen erhöht die landwirtschaftliche Nutzung, die weiterhin im Vordergrund stehen muss und darf durch die Stromerzeugung, nicht beziehungsweise nur unwesentlich beeinflusst werden.

Abhängig von der Auswahl des geeigneten Anlagendesigns kann mithilfe der Agri-PV die Landnutzungsrate auf landwirtschaftlichen Flächen zum Teil enorm gesteigert werden.

Ein entscheidender Faktor, neben der Auswahl des situativ spezifischen Anlagendesigns ist die Auswahl der passenden Pflanzenkulturen – und / oder der desdinierten Nutztierhaltung in Anlehnung an die DIN SPEC 91432 (Nutztierhaltung in Agri-PV Systemen) und DIN SPEC 91434 (Agri-PV Systeme).

Durch das spezielle Mikroklima unter der Photovoltaik-Anlage werde die Wachstumsaktivität der Pflanzen gefördert und die Vegetationsentwicklung beschleunigt, was einer höheren Ernteausbeute zugutekommt.

Die Bewässerung erfolgt als Kombination aus gesammeltem Regen- und Frischwasser, aufbereitet und mit einem biologischen Substratdünger optimiert.

utere.sole! - Diagramm

Quelle: Definition der Agri-PV nach Lasta und Konrad

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